Erich Fried fragte sich in seinem Gedicht “Ton”, ob uns nur helles Zerklirren erhellt. Das Gedicht hat seinen Hintergrund in
Wer hat in unserer Gesellschaft Platz? Und wer nicht? Und was passiert mit denen, die keinen Platz haben? Wie sieht
zu mir reden statt mir zu-zuhören und über mich reden statt mit mir. keine zeit haben mit mir zu reden und
Als Kind wusste ich:Jeder Schmetterlingden ich retteJede Schneckeund jede Spinneund jede Mücke jeder Ohrwurmund jeder Regenwurmwird