Irgendwie ein Leben lang

In der Online-Ausgabe von „Der Standard“ läuft seit dem 29. März ein hochspannender, historischer Live-Ticker zum Kriegsende 1945 in Österreich. Besonders angeklungen ist bei mir der Post oben.

Viele der Themen, die in den Beiträgen angesprochen werden, sind hochaktuell. So eben auch: Wir alle tragen Verantwortung für unsere Handlungen. Wir können – und sollten meiner Meinung nach – das Geschehene aufarbeiten und uns entschuldigen – aber unsere Taten ungeschehen machen können wir nicht.

Das möchte ich all denjenigen mitgeben, die ihr Handeln darauf abstützen, dass es die anderen doch auch machen: Es ändert nichts daran, dass die Verantwortung für unsere Handlungen immer bei uns selber liegt – bis an unser Lebensende.

Quelle zitierter Beitrag

Liveticker „Der Standard“ zum Kriegsende 1945. Beitrag „Familienerinnerungen“ von Tanja Traxler, 29.03.2025, 12:35

Veröffentlichung

Änderungen

Letzte Änderung