… und ich komme sehr oft dazu

Ich habe 24h/Tag Zeit. Und in dieser Zeit versuche ich, das zu leben, was mir wichtig ist. Das gelingt mir nicht immer. Umso mehr freut es mich, wenn ich es schaffe. Ödön von Horvath (der Autor des Buches „Jugend ohne Gott“) hat mal gesagt:„Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu.“Und damit… … und ich komme sehr oft dazu weiterlesen

Gar nicht ignorieren

„gar nicht ignorieren“ ist eine fehlerhafte Kontamination aus „gar nicht beachten“ und „ignorieren“ und war lange ein Schlagwort für die speziell österr. Art im Umgang mit Besatzungsmächten (Nazis, Russen). Und unsereins wundert sich, dass mein Pachtvertrag für die Parkplätze an der Luisenhöhe (der einen klar beschränkten Nutzungszweck festlegte) einfach ignoriert wurde und mein Grund und… Gar nicht ignorieren weiterlesen

Die Fabel vom Gewicht einer Schneeflocke

Ich habe mich im Anfang 2015 auf die Suche nach einer Firma gemacht, die mit einheimischen Holz eine Tafel für mich graviert auf der steht, was in den Nutzungsvereinbarungen bezüglich dem Nutzungszweck des Parkplatzes festgelegt ist. Eine Firma brauchte ich, die meine Werte lebt… und ich fand sie auch … nach langer Suche … weil… Die Fabel vom Gewicht einer Schneeflocke weiterlesen

Bevor ich sterbe

von Erich Fried Noch einmal sprechen von der Wärme des Lebens damit doch einige wissen: Es ist nicht warm aber es könnte warm sein. Bevor ich sterbe noch einmal sprechen von Liebe damit doch einige sagen: Das gab es das muss es geben. Noch einmal sprechen vom Glück der Hoffnung auf Glück damit doch einige… Bevor ich sterbe weiterlesen

Konsequenzen

Vor zwei Tagen hab ich etwas Interessantes gelesen: „Aus der Lerntheorie wissen wir, dass das verlässliche Erfahren von Konsequenzen eine wichtige Unterstützung beim Erlernen von sozial adäquatem Verhalten ist. Viele Personen (…) scheuen sich aber davor, konsequent zu handeln, weil sie Angst vor der Reaktion (…)  haben. Die Betroffenen lernen dadurch, dass es für sie… Konsequenzen weiterlesen